Das waren die Stationen zum Cottajubiläum

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„Der Tag ist gut organisiert und man hat überall genug Zeit.“

Um alle zum Cottajubiläum entsprechend bei Laune zu halten, wurden die Klassen in verschiedene Stationen geschickt. (ACH NEEE) Dort wurden dann Punkte gesammelt (je nachdem, wie gut oder schlecht sich eine Klasse angestellt hat), um den „Klassenstufenmeister“ zu ermitteln. Wir haben einige Stationen besucht und sie näher unter die Lupe genommen:

 

Station „Geschicklichkeit“ in Klasse 6

 

Fangen wir an mit der Station „Geschicklichkeit“ in Klasse 6. Wie der Name der Station schon sagt, muss man bestimmte Geschicklichkeitsspiele wie Stelzenlauf, Heißer Draht, Ball- mit- dem- Seil- balancieren und einiges mehr absolvieren, um Punkte für die Klasse zu sammeln. Die Station scheint gut anzukommen, im ganzen Turnhallenteil herrscht viel Betrieb. Doch ist das wirklich so? Wir haben einige Schüler interviewt:

Moritz Anna Jinny
Wie findest du die Station? Wie findest du die Station? Findest du die Stationen eine gute Möglichkeit, das Schulfest „20 Jahre Cotta“ zu feiern?
Ich finde die Station nicht gut, weil sie nicht viel Spaß macht. Ich finde die Station gut, weil die Sachen gut für das Gehirn sind und auch für die Konzentration. Ja, weil die Stationen sehr lustig sind und das die Klasse noch mehr verbindet.
Wie fandest du die Festeröffnung? Auf was freust du dich heute noch? Auf was freust du dich heute noch?
Die Eröffnung war gut. Ich freue mich noch auf die Station „Kunst & Kultur“. Ich freue mich noch auf den Cup- Song, weil ich da auch mitmache.

 

Auch Herr Illig ist als Organisator der Station noch einige Worte in unserem Interview losgeworden:

 

 

Auf geht’s zur nächsten Station – die Station Teamgeist der Klasse 7.

Frau Roscher erklärte uns, dass im Vorfeld 2 Teams gebildet werden sollen: In das 1. Team sollten 5 handwerklich Begabte der Klasse, in das 2. Team kamen 5 Schreibtalente. Außerdem sollten bestimme Materialien von den Schülern mitgebracht werden, welche vorher in einem Brief an die Klasse erklärt waren. Es wusste also keiner der Schüler genau, was passieren sollte, bis ihnen dann in der Station mitgeteilt wurde, dass die Aufgabe darin bestünde, ein Klassenmaskottchen zu bauen: Team 1 sollte das Bauen übernehmen, Team 2 sollte das Maskottchen beschreiben. Dazu bekamen die Teams eine Kiste mit Material wie Klopapierrollen, Strick oder Holzstückchen. Das Ziel sei es, den Zusammenhalt in den neu durchmischten Klassen zu stärken. Die Klassen durften ihre Maskottchen behalten, nachdem diese bewertet wurden. Frau Roscher sagte, sie wäre auf die Idee zu dieser Station gekommen, weil sie es nicht mag, noch brauchbare Dinge wegzuschmeißen – so entstand das Konzept „Basteln aus Resten“. Doch finden die Schüler die Station auch gut? Wir haben Leonie befragt:

Leonie: unten links

Wie findest du die Station?

Ich finde die Station gut, weil sie wirklich den Klassenzusammenhalt fördert, nachdem wir auseinandergerissen worden. Teilweise wäre es aber schöner, dass diejenigen, die das Maskottchen bauen, die Tipps der „Zuschauer“ (Rest der Klasse) auch annehmen würden.

Denkst du, dass die, die euer Klassenmaskottchen bauen, es gut hinbekommen werden?

Ja, das kriegen die hin. Die sind echt handwerklich begabt.

Freust du dich schon auf den Cupsong?

*übt für Cupsong* Ja, ich freue mich darauf, weil es lustig wird.

Welche Station hattet ihr vor dieser?

Wir hatten „Kunst & Kultur“. Wir sind aufgeteilt worden, manche mussten Kunst- Fragen beantworten, manche Musik- Fragen. Die Kunst- Fragen, die ich beantworten musste, waren einfach.

Auf welche Station freust du dich noch?

Geschicklichkeit!

 

 

Hier sind einige Klassenmaskottchen, die bei dieser Station entstanden sind:

„Mischka“, der Bär aus dem Russischbuch der 7.3

 

Station Wissen der Klasse 8

 

Die nächste Station ist die Station Wissen der Klasse 8. Hier wird die Klasse in Gruppen aufgeteilt, jede Gruppe muss teils unterschiedliche Allgemeinwissenfragen beantworten.

 

Dazu haben wir Jonathan interviewt:

Wie findest du diese Station?

Ich finde die Station gut, es waren aber teilweise wenige Fragen. Trotzdem waren die Fragen sehr vielfältig.

Findest du die Stationen eine gute Möglichkeit, das Schulfest „20 Jahre Cotta“ zu feiern?

Ja, das ist eine gute Idee. Die Stationen waren auch alle gut organisiert, leider durfte bei zwei der vier Stationen nur ein Teil der Klasse mitmachen.

Welche Station hat dir gut gefallen?

Die Station „Teamgeist“ war gut, weil man kreativ sein musste.

Wie findest du den Tag allgemein?

Der Tag ist gut organisiert und man hat überall genug Zeit.

Wie fandest du die Eröffnung?

Die Eröffnung war gut, auch die Anrede von Herrn Bellmann.

 

Station Teamgeist der Klasse 10

 

Eine weitere interessante Station ist die Station Teamgeist der Klasse 10 mit Frau Rakowski und Frau Henkel.

 

Hier müssen die Schüler versuchen, sich gegenseitig von der linken Seite zur rechten Seite durch das Netz zu heben. Die Schwierigkeit darin besteht, dass man nicht mehr zurückkehren darf, wenn man schon auf der rechten Seite ist und man darf keine Hilfsmittel benutzen. Außerdem dürfen die Löcher in der untersten Reihe des gespannten Netzes jeweils nur einmal benutzt werden. Die Idee zu dieser Station hatte Frau Rakowski, weil sie in ihrer Schulzeit auch schonmal so etwas machen musste und das sehr lustig fand.

 

Janika, Lena, Johanna und Julius

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Julius

Julius

Julius ist als Gründungsmitglied seit 2017 bei CottaConnect dabei. Mittlerweile hat er sein Abitur bestanden und leitet im Schuljahr 2022/2023 das GTA-Angebot gemeinsam mit Herrn Jahn. Dazu gehören mittlerweile viele Tätigkeiten im Hintergrund wie beispielsweise das Klären organisatorischer Angelegenheiten oder das Lektorieren von Artikeln. :)

1 comment

  1. Liebes Coco-Team, herzlichen Glückwunsch zur ersten Veröffentlichung, ihr bereichert unsere Schule! Ich wünsche euch immer gute Ideen, viel Aufmerksamkeit und sinnvolle Feedbacks! Ich hoffe, bürokratische Hürden schränken euch nicht in eurer Meinungsfreiheit ein und ihr findet immer genug Lehrer und Schüler, die sich gern fotografieren und interviewen lassen, Viel Erfolg wünscht euch B. Sturm

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